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Multiple Sklerose – CBD als Therapieunterstützer

Wenn das zentrale Nervensystem krank ist

 

Multiple Sklerose, kurz MS, ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankungen. Bei Betroffenen entzünden sich Nervenstrukturen, welche unterschiedliche Symptome hervorrufen. Die Störung des Sehnervs, intensives Schmerzempfinden am ganzen Körper bis hin zu Lähmungen sind die Folge. Durch die Einnahme von Medikamenten lässt sich die Krankheit und deren Verlauf positiv beeinflussen, jedoch ist MS zum aktuellen Zeitpunkt nicht heilbar.

 

MS wird in drei verschiedenen Verlaufsformen dargestellt:

 
  • Schubförmig remittierende MS: Dies ist die am Häufigsten auftretende Form von MS, von der ca. 85% aller Patienten betroffen sind. Die Symptome kommen hierbei in Schüben, welche sich in machen Fällen auch wieder zurückbilden können.

 
  • Primär progrediente MS: Hierbei handelt es sich um eine stetig vorschreitende Erkrankung, in der es auch Phasen gibt, in denen die Krankheit nicht stärker wird.

 
  • Sekundär progrediente MS: Diese entwickelt sich aus der schubförmigen MS. Die Beschwerden nehmen kontinuierlich zu oder kommen in Schüben.

 

Die Erkrankung beginnt bei vielen schon im frühen Erwachsenenalter zwischen 20 und 40 Jahren. Leider wird MS zunehmend auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. Aktuell leben in Deutschland mehr als 250.000 Menschen mit Multipler Sklerose. Weltweit sind es etwa zwei Millionen Menschen, wobei Frauen fast doppelt bis dreimal so oft an einer schubförmigen MS erkranken wie Männer.

 

Jedoch können die natürlichen Inhaltsstoffe der Cannabispflanze zur Linderung der Beschwerden beitragen und das Wohlbefinden, sowie die Lebensqualität steigern.

 

Da all unsere Bewegungen und unser Tun und Handeln durch Signale in unserem Gehirn gesteuert werden, ist dies bei vielen MS Patienten extrem eingeschränkt. Die Impulse und Signale werden über unsere Nervenfasern an unser Gehirn weitergeleitet. Dabei sind diese Fasern mit einer sogenannten "Hülle", dem Myelin, überzogen. Durch Entzündungen im Bereich des Myelin, kommt es zu Fehlern bei der Übertragung, welche als Schübe bezeichnet werden.

 

Mit andauernder Erkrankung finden sich bei MS-Patienten Myelinschädigungen und Narbenbildung (Sklerose) in Gehirn und Rückenmark. Die betroffenen Nervenfasern können eingehende Signale nicht mehr vollständig verarbeiten und es kommt zu Nervenausfällen. Diese Entzündungen können in allen Bereichen des zentralen Nervensystems auftreten.

 

Anzeichen einer MS:

 
  • krampfartige Muskellähmung

  • sexuelle Funktionsstörungen

  • Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Rückenschmerzen

  • Sprechstörungen

  • unkontrolliertes Zittern von Körperteilen

  • Augenzittern

  • Sehstörungen

 

Bei jedem MS-Patienten treten Entzündungen unterschiedlich intensiv auf, wodurch sich auch das Krankheitsbild anders darstellt. Auch Angehörige werden durch die Erkrankung vor eine große Herausforderung gestellt, da diese weitreichende Auswirkungen auf alle Bereich des Lebens hat. Häufig gehen dadurch auch psychische Erkrankungen wie Depressionen einher, welche eine zusätzliche Belastung für Patienten mit sich bringt.

 

Eine übergeordnete Aufgabe ist es MS-Patienten einen Alltag zu ermöglichen, den sie im Großen und Ganzen ohne fremde Hilfe bewältigen können. Hierbei kommt Cannabidiol, also CBD, ins Spiel. CBD wirkt nicht berauschend und hat auch sonst keine negativen, psychoaktiven Effekte auf unseren Körper. Mit CBD können therapeutische Maßnahmen ergänzt oder auch positiv beeinflusst werden. Und warum das der Fall sein kann, schauen wir uns im nächsten Abschnitt an.

 

Unser Endocannabinoid-System

 

Wir alle besitzen ein Endocannabinoid-System, welches mit unserem zentralen Nervensystem verbunden ist. Durch das andocken von Cannabinoiden wie CBD an CB1- und CB2-Rezeptoren wir unser Endocannbinoid-System angeregt. Bei Patienten die unter Multipler Sklerose leiden, könnte dies eine großartige Unterstützung sein. CBD kann dann beispielweise dazu beitragen das zentrale Nervensystem zu entlasten, depressive Symptome zu lindern oder Betroffenen helfen besser einzuschlafen. CBD besitzt neben beruhigenden Effekten auch eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung, was besonders bei MS-Schüben Linderung verschaffen kann. Wir weisen aber auch an dieser Stelle darauf hin, dass CBD nicht als Medizin einzustufen ist und lediglich ergänzend wirken kann. Aufgrund der leider noch sehr dünnen Studien- und Forschungslage lassen sich noch keine genaueren Aussagen dazu treffen. Jedoch berufen wir uns hier auf Erfahrungsberichte unserer Kunden, welche unter MS leiden und eine positive Wirkung durch die Einnahme von Bio CBD Öl erfahren haben.

 

Positiv stellt sich außerdem eine Supplementierung von Vitamin B12 und Vitamin D3 heraus. Diese Mikronährstoffkombination bietet einen ganzheitlichen und vor allem natürlichen Lösungsansatz, bei dem viele von MS betroffenen Personen profitieren können.

 

Wird CBD Öl zusätzlich zu anderen Medikamenten eingenommen, empfehlen wir einen Arzt zu konsultieren um mögliche Wechselwirkungen ausschließen zu können. Die WHO stuft CBD als nebenwirkungsfrei und nicht süchtig machend ein, doch wie wir bereits festgestellt haben regiert jeder Mensch anders auf eingenommene Substanzen.

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