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HHC Nebenwirkungen – Ist HHC gefährlich?

HHC wirkt ähnlich wie THC. Doch was sind die Nebenwirkungen? Ist es gefährlich? Und was ist mit der Behauptung, dass HHC häufig giftige Schwermetalle enthält? Wir klären auf!

Ist der HHC gefährlich?

Das Cannabinoid Hexahydrocannabinol (kurz HHC) ist bisher wenig erforscht. Daher ist es aus wissenschaftlicher Sicht nicht möglich, mit Sicherheit zu sagen, welche Risiken die Einnahme von HHC mit sich bringt. Allerdings deuten die wenigen vorhandenen wissenschaftlichen Beweise darauf hin, dass die Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen wahrscheinlich denen des THC-Konsums ähneln.

Der Grund liegt in der Ähnlichkeit der chemischen Strukturen von HHC und THC. Dr. Pitter-Steinmetz, Toxikologe und Drogenexperte, sagte in einem Interview, dass das Risiko gesundheitlicher Probleme durch den Konsum von HHC wahrscheinlich höher sei als bei klassischem Cannabis, aber wesentlich ungefährlicher als bei den giftigen vollsynthetischen Cannabinoiden.

Welche Nebenwirkungen hat HHC?

Bekannte Nebenwirkungen von HHC können sein:

  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • ein trockener Mund
  • Kopfschmerzen
  • gerötete Augen

Wie bei THC auch besteht bei anderen Drogen auch die Gefahr der Entwicklung einer Sucht und einer Psychose, insbesondere bei langfristigem Konsum. Daher sollten die Gefahren des Konsums von HHC und THC nicht kleingeredet werden.

Erfahrungsberichte zu Nebenwirkungen von HHC Konsumenten

Die meisten Anwender berichten von geringen bis keinen Nebenwirkungen durch die Einnahme von HHC. Einige Benutzer wechseln von THC zu HHC, weil es weniger Nebenwirkungen hat und HHC besser vertragen wird und sie sich damit wohler fühlen.

Schwermetalle und schädliche Substanzen in HHC?

Immer wieder wird HHC ein hohes Risiko zugeschrieben, gesundheitsschädliche Schwermetalle und chemische Lösungsmittel zu enthalten. Die Debatte über Schwermetalle in HHC ist Ende 2022 aktiv geworden. Diese Behauptungen werden jedoch nicht durch Beweise oder Laborberichte gestützt. Trotz wiederholter Untersuchungen des DHV (Deutscher Hanfverband) erwiesen sich die Vorwürfe als unbegründet.

Doch woher kommt die Angst von Schwermetallen in HHC?

Die Wurzel dieser Bedenken liegt im HHC-Herstellungsprozess. Denn zur Herstellung von HHC wird natürliches CBD im Labor mit Lösungsmitteln und Katalysatoren weiterverarbeitet.

Katalysatoren sind in der Regel Schwermetalle wie Platin, Iridium, Nickel und Palladium. Sie werden in Hydromanufacturing-Prozessen eingesetzt, um die Produktion schneller und kostengünstiger zu machen.

Am Ende der Reaktion kehren diese Katalysatoren in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Diese werden schließlich als Feststoffe gefiltert und hinterlassen keine Rückstände im Endprodukt.

Nickel und andere Schwermetalle werden übrigens seit Jahrzehnten auch als Katalysatoren in der Lebensmittelproduktion eingesetzt. Sie werden beispielsweise zur Fetthärtung von Pflanzenölen für die Margarineherstellung eingesetzt.

Schließlich birgt HHC Schwermetallrisiken. Allerdings besteht dieses Risiko auch bei vielen anderen Lebensmitteln und die Befürchtung ist durchaus verständlich. Verbraucher können sich am besten schützen, indem sie bei einem seriösen Hersteller kaufen.

Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen vermindern

Hier gibt ein paar einfache Tipps für dich:

  1. Niedrige Dosierung:
    Starte mit einer niedrigen Dosierung und gewöhne dich langsam an die Wirkung
  2. Langsame Einnahme:
    Nicht gleich alles auf einmal. Nutzt du einen Vape, so ziehe erst ein paar mal daran und lass es wirken. Beobachte dich und dein Empfinden währenddessen.
  3. Umgebung:
    Konsumiere nur, wenn dir danach ist und dich in einer guten Atmosphäre befindest.

Fazit – HHC Konsumenten tragen Risiko

HHC wurde nicht umfassend untersucht, daher kann das Risiko aus wissenschaftlicher Sicht nicht abgeschätzt werden. Es wird jedoch angenommen, dass der Konsum von HHC ähnliche Wirkungen/Risiken birgt wie der Konsum von klassischem Cannabis.

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