Das erste Mal CBD: Worauf solltest du achten?
Das erste Mal alleine in der großen, weiten Welt unterwegs sein, das erste Mal verliebt zu sein, das erste Mal selber zu kochen... Etwas Neues auszuprobieren ist aufregend und erweitert auf jeden Fall deinen Horizont. Wann hast du zu Letzt etwas total neues und spannendes erlebt oder gemacht?
Wenn du dein Wohlbefinden und deine Entspannung auf ein neues Level heben möchtest, haben wir drei Buchstaben für dich: C B D. Da dieses Thema unserer Meinung nach, noch viele Mythen und Unsicherheit bereit hält, vollen wir dir hier ein paar wertvolle Tipps an die Hand geben damit du genau Bescheid weißt, worauf es ankommt. Wir bereiten dich nach besten Wissen und Gewissen auf deine erste Erfahrung mit CBD vor.
Wirkt CBD Öl berauschend?
Die Fragen ob CBD einen Rausch hervorruft, man bestraft wird wenn man CBD konsumiert hat und Auto fährt oder Heißhungerattacken bekommt, lassen sich mit einem einfachen Nein beantworten.
Aber was genau macht CBD dann eigentlich? Cannabidiol (CBD) kommt genau wie sein Gegenspieler THC natürlich in der Hanfpflanze vor. Der Große Unterschied beider Cannabinoide ist, dass THC eine psychoaktive, also berauschende Wirkung mit sich bringt. Selbst in großen Mengen konsumiert, wirkt CBD nicht berauschend und ist daher weder ein Betäubungsmittel noch ein Suchtmittel. Außerdem ist es nebenwirkungsfrei.
Wie wirkt CBD genau?
Die Wirkung von CBD hängt neben den gängigen Faktoren wie Geschlecht, Körpergröße und Körpergewicht auch von der richtigen Dosierung und der Qualität des Produkts ab. Ein hochwertiges CBD Öl sollte immer aus reinen und natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. In unserem Fall sind all unsere Produkte zusätzlich Bio-zertifiziert und mit Analysezertifikaten ausgestattet.
CBD kann seine Wirkung in vielen Bereichen entfalten, daher scheint es manchmal gar nicht so weit hergeholt zu sein, wenn der ein oder andere es als Wundermittel bezeichnet. Allerdings sollte man mit diesem Begriff nicht zu weit um sich werfen, denn es handelt sich nach wie vor um ein reines Naturprodukt.
Viele wissenschaftliche Studien nehmen bereits die Wirkung von CBD genauer unter die Lupe. So kann CBD eine schmerzstillende und beruhigende Wirkung auf den Körper haben. Des Weiteren kann es Menschen helfen mit ihren Ängsten besser umzugehen und diese zu minimieren und dem Alltagsstress beizukommen. CBD kann auch als Entzündungshemmer fungieren und bietet an dieser Stelle eine natürliche Alternative zu gängigen Medikamenten.
Bei welchen Krankheiten oder Symptomen kann CBD helfen?
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Schlaf- und Angststörungen
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Krebs
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Epilepsie
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Depressionen
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Übelkeit
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Hauterkrankungen, beispielsweise Akne
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Suchterkrankungen: Rauchentwöhnung
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Bekämpfung der Marihuanasucht
Für diese Reaktionen in deinem Körper ist dein Endocannabinoid-System verantwortlich. Dieser meist noch unbekannte Teil unseres Nervensystems hat wirklich einiges auf dem Kasten. Durch die Verbindung von Endocannabinoiden mit C1- und C2-Rezeptoren kann unser Gedächtnis, die Schmerzregulation oder unser Immunsystem positiv beeinflusst werden. Und rate mal, was sich noch an die Rezeptoren bindet und ähnlich wirkt wie die körpereigenen Cannabinoide? Richtig: exogene, also von außen zugeführte Cannabinoide wie beispielsweise CBD.
Wann sollte ich CBD einnehmen?
Wie du bereits bemerkt hast, kann CBD in vielen verschiedenen Situationen angewendet werden. Forschungen zeigen, dass CBD Öl bei Angstzuständen oder Panikattacken, sowie Migräne oder Regelschmerzen helfen kann.
Wir konnten bei unseren Kundinnen und Kunden feststellen, dass Schlafprobleme, Migräne oder Regelschmerzen die häufigsten Ursachen für die Einnahme von CBD sind. Cannabidiol kann sich nach neuesten Untersuchungen auch positiv auf deine Hautgesundheit auswirken. Auch Krankheiten wie chronische Schmerzen, Entzündungen oder Bluthochdruck können mithilfe von CBD Öl alternativ therapiert werden.
Da Daniel, einer unserer Geschäftsführer, lange Zeit in einer Physiotherapie gearbeitet hat, weiß er, dass auch Gelenksbeschwerden, wie Arthrose oder Osteoporose auf natürliche Art und Weise mit CBD behandelt werden können. Allerdings sollte bei schwerwiegenden Beschwerden die Rücksprache mit einem Facharzt in Betracht gezogen werden. Im Bereich CBD kenne wir uns zwar bestens aus, dennoch sind wir keine Apotheker oder Mediziner.
Wie wird Bio-CBD Öl eingenommen?
CBD und das Endocannabinoid-System scheinen eine sehr gute Synergie zu haben. Nun stellt sich die Frage: Wie können wir beide miteinander verbinden?
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten CBD in deinen Körper aufzunehmen. Wir empfehlen allerdings die orale Einnahme, sprich die Einnahme in Form von Tropfen. Für dich bedeutet das, dass du eine bestimmte Menge an Tropfen direkt unter deine Zunge gibst und dort für 1-2 Minuten verweilen lässt. Anschließend kannst du diese einfach herunterschlucken. Aber warum muss ich die Tropfen nun im Mund behalten? Berechtigte Frage. Die Schleimhäute in unserem Mund haben die Eigenschaft den Wirkstoff CBD bestmöglich aufzunehmen und zu verwerten.
Eine weitere Form der Einnahme ist das Einreiben auf der Haut. Da die Haut das größte Organ des Menschen ist und mit tausenden von Poren versehen ist, kann CBD auch so unter die ersten Hautschichten getragen werden und somit in deinen Körper ausgenommen werden.
Tipp an die Frauen bei Regelschmerzen:
Da wir nicht nur im Mund und Rachenraum Schleimhäute besitzen, sondern auch im Genitalbereich, ist es möglich bspw. einen Tampon mit ein paar Tropfen CBD zu versehen und anschließend einzuführen. So kommt der Wirkstoff genau dort an wo her hin soll. Probiert es einfach aus.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD?
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist CBD unbedenklich und macht nicht süchtig abhängig. Solltest du einmal ein paar Tropfen zu viel erwischt haben, gibt es also keinen Grund zur Panik.
Zu den Nebenwirkungen gibt es zu diesem Zeitpunkt noch keine Langzeitstudien. Solltest du aber doch einmal in die Versuchung kommen eine ganze Flasche trinken zu wollen, wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach extrem Müde und dir wird schwindelig. Auch Durchfall aufgrund des hohen Omega 3 Fettgehalts können die Folge sein.
In der Regel hängen diese Nebenwirkungen mit einer Überschreitung deiner Idealdosis zusammen. Es gilt: Viel hilft nicht immer viel. In dem Fall schraubst du deine Dosierung etwas nach unten. Auch bei Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme oder einer Schwangerschaft solltest du den Einsatz von CBD immer erst mit deinem Arzt besprechen.
Gibt es auch schlechte CBD Produkte?
Ein Grund für auftretenden Nebenwirkungen kann auch das Produkt selbst sein. Es gibt Hersteller, welche synthetisches CBD verwenden um die Kosten ihrer Produkt möglichst gering zu halten. Auch andere chemische Inhaltsstoffe könne beigemischt sein oder CBD wurde gänzlich weggelassen. Dass sich hierbei negative oder gar keine Wirkungen zeigen ist naheliegend.
Nun stellst du dir die Frage: Welchem Anbieter kann man denn nun vertrauen? Grundsätzlich sollte immer eine transparente Auflistung der Zutaten und Inhaltsstoffe vorliegen, sowie Informationen zum Herstellungsprozess. Auch das Impressum kann Hinweise auf die Seriosität des Unternehmens beinhalten. Ist dieses nicht gepflegt oder wirkt dubios, dann lass lieber die Finger davon. Sich ausgiebig mit einem Thema wie CBD auseinander zu setzen ist ratsam.
Da die Wirkungsweise von CBD nicht immer direkt spürbar ist, bedeutet das nicht, dass überhaupt keine Wirkung vorhanden ist oder es sich um ein schlechtes Produkt handelt. Sei es Vitamin Präparate oder ähnliches, die Wirkung solcher Supplemente wird erst nach einer gewissen Zeit spürbar und zielt wie auch CBD auf einen Langzeiteffekt ab, der sich im Körper erst etablieren muss.
Wenn du nun Bio-CBD Produkte kaufen möchtest, können wir dir unsere Produkte aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen nur ans Herz legen. Und nun bleibt uns nichts weiter übrig als die einen guten Start in dein CBD-Abenteuer zu wünschen!