✅HOCHWERTIGE CBD/HHC PRODUKTE 🚚VERSANDKOSTENFREIE LIEFERUNG 🔬LABORGEPRÜFT 🌿 NACHHALTIG

Cannabis Social Clubs Deutschland

CSCs Deutschland: Wie ist der aktuelle Stand?

Die Erlaubnis zum Anbau und Konsum von Hanf in Deutschland ist unumgänglich. Die Regierung hat versprochen, das Problem bis Ende 2023 zu lösen. In diesem Kontext sollen in Deutschland Cannabis Social Club (CSC) getestet und anschließend eingeführt werden. Aber was ist ein CSC und wie sieht es damit in Deutschland aus? CSCs sind gemeinnützige Organisationen, die sich dem legalen und kontrollierten Anbau von Cannabis für den persönlichen Gebrauch widmen. Außerdem soll für Transparenz und Qualität gesorgt werden um dem Schwarzmarkt entgegen wirken zu können. Vereinsmitglieder können untereinander kultivieren und sich austauschen bzw. teilen. Dies ist notwendig, um einen sicheren, verantwortungsvollen und sozialverträglichen Cannabiskonsum zu gewährleisten.

Derzeit gibt es in Deutschland keinen endgültigen Regulierungsrahmen für Cannabis Social Clubs, sodass ihre Existenz derzeit nicht reguliert ist. Allerdings gibt es in Deutschland bereits eine Reihe von CSCs, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden. Sie stehen vor Herausforderungen wie der Suche nach Standorten, dem Aufbau einer Mitgliederbasis und der Lösung offener Fragen im Zusammenhang mit dem Gemeinnützigkeitsstatus. Die Finanzplanung, Wachstumsvisionen und Vertriebslogistik beinhalten Kernfragen, welche ebenfalls gelöst werden müssen. Die Legalisierung von Cannabis und die Anerkennung der Clubs oder Vereine durch offizielle Stellen ermöglicht nicht nur den eigenen Cannabisanbau, sondern verringert auch die Belastung der Strafverfolgungsbehörden.

Vorteile von CSCs

Für eine bestimmte monatliche Gebühr erhält man als Mitglied hochwertiges, im Labor getestetes Cannabis in unterschiedlichen Darreichnungsformen. Preislich soll das Community Cannabis deutlich unter dem aktuellen Schwarzmarktpreis liegen. Darüber hinaus tauscht sich der Cannabis Social Club über Cannabisprodukte, das aktive Clubleben und das Zugehörigkeitsgefühl aus, welches viele Cannabis-Enthusiasten im Laufe der letzten Jahre verloren haben.

Menschen, die bereits - auch wenn illegal - schon Erfahrungen im Anbau gesammelt haben, können so die Möglichkeit nutzen, durch Clubs noch bessere Produkte und einen besseren Zugang zu Informationen und Produktvielfalt zu erhalten. Dies ermöglicht ihnen sogar, Neues zu lernen und Ideen über ihre Kultivierung mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Mitglied im Cannabis Social Club werden

Natürlich gab es viele Menschen, die sich für die Arbeit und Ideologie eines CSCs in Deutschland begeisterten und aktiv mitmachen wollen. Aus diesem Grund haben einige Clubs damit begonnen, Frühmitgliedschaften anzubieten. CANOA bietet Interessierten die Möglichkeit, sich in eine Liste einzutragen und sich so als potenzielles Mitglied vorab anmelden zu können. Wenn du also in Zukunft Mitglied der CANOA Community werden möchtest und immer auf dem aktuellen Stand sein willst dann trage dich jetzt im Kontaktfeld ganz unten auf der Seite ein. Sei einer der ersten und werde zum Pionier in dieser spannenden und innovativen Branche. Sobald du dich eingetragen hast, wirst du als einer oder eine der ersten benachrichtigt wenn der Startschuss fällt und bist dann Teil von einem der ersten Cannabis Social Communites.

Bitte beachte jedoch, dass eine vorzeitige Mitgliedschaft keine Garantie dafür ist, später tatsächlich Mitglied werden. Habe aber bitte im Hinterkopf, das Cannabis Social Clubs ein Mitgliederlimit haben werden. Aber die Vormitgliedschaft ist der erste Schritt, um Teil der Bewegung zu sein und das Wachstum von CSC in Deutschland zu unterstützen und neue Chancen zu nutzen.

Wenn du dir allerdings noch nicht sicher bist, welcher Cannabis Social Club Standort für dich in Frage kommt gilt deine Anfrage deutschlandweit. Auf diese hast du die Option trotzdem über alle Neuigkeiten und Ereignisse auf dem Laufenden gehalten zu werden. Du hast immer die frei Wahl welchem ​​CSC du beitreten möchten, sofern natürlich noch freie Plätze vorhanden sind. Sobald weitere Informationen verfügbar sind werden wir diese umgehend zukommen lassen.

Welche Richtlinien gibt es für deutsche CSCs? 

Eckpunkte der Bundesregierung zur Legalisierung

Das Eckpunktepapier zum Thema CSCs des Gesundheitsministeriums ist bereits sehr gut ausgearbeitet. Wir haben das Papier mit unseren Rechtsexperten und Anwälten überprüft, um der Community eine professionelle aber leicht verständliche Zusammenfassung zu bieten:

Der erste Schritt zur Legalisierung sollte darin bestehen, dass gemeinnützige Vereine gemeinsam Cannabis anbauen und es an ihre Mitglieder zum persönlichen Gebrauch verkaufen können. Bis zu 25 Gramm Marihuana für den persönlichen Gebrauch werden pro Person nicht bestraft und die gleiche Menge kann auch in der Öffentlichkeit mitgenommen werden. Cannabis-Social-Clubs können maximal 500 Mitglieder haben, pro Mitglied maximal 50 Gramm pro Monat ausgeben und das Mindestalter für die Mitgliedschaft ist 18 Jahre.

Bezugnehmend auf etwaige Vorstrafen wegen Besitz oder Eigenanbau bis zu 25 Gramm oder drei weiblichen Pflanzen können verlangen der jeweiligen Person aus dem Bundeszentralregister gelöscht werden. Wir hoffen, dass durch staatliche Regelungen in Deutschland ein umfassender und vor allem transparenter Regelungsrahmen geschaffen wird. 

Mitgliederbeschränkung & maximale Abgabemengen - Ist das überhaupt umsetzbar?

Zukünftig darf ein deutscher Cannabis Social Club maximal 500 Mitglieder haben. Wenn diese Menschen tatsächlich 50 Gramm Cannabis pro Monat konsumieren, führt dies zu einem Bedarf von 25 Kilogramm pro Monat. Selbst wenn nicht alle Teilnehmer die Maximalmenge für sich beanspruchen und wir von 10 bis 15 Gramm pro Monat pro Mitglied ausgehen, bedeutet dass, das ein Club immer noch 5 - 7,5 kg Ertrag produzieren müsste. 

Hier kommen bei uns erste Fragestellungen auf: 
Können Clubmitglieder wirklich garantieren, dass sie jeden Monat 5 - 7,5 kg hochwertig verarbeitete und getrocknete Cannabisblüten ernten?

Noch bedeutender ist die Frage danach, wie sichergestellt werden soll, dass die Reinheit und Qualität der Cannabis Blüten gegeben ist.

Die meisten Hobbygärtner haben nur wenig bis keine Erfahrungen in den Bereichen Dekontamination, Hygiene, Sterilität, Schutzkleidung usw. Aktuell gibt es keine Kontrollrichtlinien oder Ämter, welche diese essenziellen Punkte kontrolliert. Die schlechte Nachricht ist, dass viele Verunreinigungen ohne entsprechende Erfahrung unbemerkt bleiben und dass Verunreinigungen, die bereits aufgetreten sind (sowohl während des aktuellen Wachstums als auch in nachfolgenden Läufen), nicht einfach zu bekämpfen sind. Bei der Professionalität die an den Tag gelegt werden, wäre dies absolut inakzeptabel. Daher sollten Vereine angemessene Schulungen, Informationen und Beispiele bewährter Verfahren bereitstellen. In manchen Fällen kann es sogar erforderlich sein, das Material vor Ort zu prüfen und in einem Labor zu analysieren, was sehr aufwändig und teuer wäre. Sollte nämlich eine Ernte nicht den Vorgaben entsprechen, müsste diese im schlimmsten Fall vernichtet werden.

In erster Linie wollen wir die Cannabis Social Clubs nicht auf unprofessionelle Eigenbau Grow Zelte und Wissen aus der Hobbygärtnerei stützen. Wir wollen die Qualität und Sicherheit unserer Produkte um jeden Preis gewährleisten. Dies erfordert eine entsprechend große Anbaufläche, die natürlich nach höchsten Standards kontrolliert werden kann. Es sollte außerdem mit moderner Technologie ausgestattet sein und Einrichtungen für die verschiedenen Phasen des Pflanzenlebenszyklus (Mutterpflanze, Stecklinge, Wachstumsphase, Blütephase) und für die Nachbearbeitung (Trocknung, Beschneidung, Verpackung, Weiterverarbeitung zu Extrakten) umfassen. Für diese Aufgabe werden in jedem Fall angehende Gärtner mit Erfahrung und hohem Qualitätsanspruch benötigt. Darüber hinaus ernennt jeder unserer Clubs Mitglieder, die sich ausschließlich mit der Verteilung und dem Betrieb des Vereins befassen. Andere Mitglieder müssen Vereinsleben, Veranstaltungen und Wissenstransfer organisieren.

Gemeinschaftlich anbauen und ein fairer Preis

In Social Clubs ist der Konsum nicht gestattet, das heißt nur der Anbau und Verkauf von Cannabisblüten. Da deutsche Vereine ihren Anbau und ihre Versorgung selbst regulieren müssen, anstatt wie in den Niederlanden aus unregulierten Quellen einzukaufen, gibt es im Vergleich zum Schwarzmarkt keinen Zwischenhändler. Das ist für europäische Verhältnisse eine recht innovative Ausgangslage, mit der wir sehr zufrieden sind. Durch die Einstellung der richtigen Leute für den Anbau kann diese geplante schlanke Lieferkette zur Lieferung hochwertiger Blüten zu relativ geringen Kosten führen.

Angenommen, der Verein investiert zunächst eine Summe X in die Gestaltung eines professionellen Anbaugebiets, zahlt die monatliche Miete und Nebenkosten (insbesondere für Strom und Wasser), beauftragt einige Mitglieder mit den notwendigen Tätigkeiten (Anbau, Verarbeitung, Verpackung usw.), kauft Düngemittel, Verpackungen und andere Hilfsmaterialien. Je nachdem welchen Strain man anpflanzt, liegt Produktionspreis bei plus minus 3 € pro Gramm gerechnet. Verkauft werden können die fertigen Blüten für um die 6-8 € um etwaige Kosten wie z.B. Löhne, Verwaltung, Versicherungen oder Miete zu decken.

Fragen, die ebenfalls geklärt werden müssen, behandeln die Problematik der Überproduktion:

  1. Was passiert, wenn die Ernte größer ausfällt als Mitglieder konsumieren oder besitzen dürfen?
  2. Wie wird damit umgegangen, wenn Personen, welche mehr als die bereitgestellten 50g pro Monat konsumieren? (z.B. Cannabispatienten) – wie wird das überwacht und geregelt?

Cannabis Social Club Finanzierung

Im Folgenden kreieren wir ein Beispiel wie eine mögliche Finanzierung ablaufen könnte. Wenn beispielsweise 500 Mitglieder einen Mitgliedsbeitrag von 100 € pro Monat zahlen und etwa 16 g zurückbekommen, erhält der Club 50.000 € pro Monat aus den Einnahmen, die der Club zur Finanzierung aller seiner Aktivitäten benötigt. Dieser Wert basiert auf dem geschätzten Verkaufspreis für Mitglieder von 6 €.

Wichtig hierbei ist in erster Linie, die Wahl des Standortes mit entsprechendem Equipment. Erfahrungsgemäß kostet das viel Geld, was sich beispielsweise in einem einmaligen Startmitgliedsbeitrag von 300 € äußern kann. Sozusagen ein Investment um das Startkapital für einen Cannabis Social Club zu beschaffen. Nennen wir es eine Art Crowdfunding. Bei 500 Mitgliedern wären das 150.000 Euro für Erstausstattung wie Licht, Pflanz- und Klimageräte, Miete, Strom, Dünger und zwei bis drei Gärtner. In diesem Szenario beteiligen sich die Teilnehmer an einer ersten Solidaritätsinvestition und erhalten im Gegenzug einen Vorrat an hochwertigem Cannabis zu einem Bruchteil der aktuellen Schwarzmarktpreise.

Qualitätssicherung der Clubs

Die Arbeit der Qualitätssicherung ist unserer Meinung nach nicht von Grund auf zufriedenstellend gelöst. Es gibt nur eine Bestimmung, die besagt, dass Clubs von Regierungsbehörden lizenziert und kontrolliert werden müssen. Dabei geht es um die Einhaltung der Anforderungen an Quantität, Qualität und Jugendschutz und sollte durch Vor-Ort-Begehungen und Feldbesichtigungen überprüft werden. In diesem Fall sind wir besonders besorgt über die Qualitätsstandards in Social Clubs, da sich unsere Wahrnehmung als Cannabis-Profis hier wahrscheinlich stark von der Wahrnehmung von Freizeitkonsumenten unterscheiden wird. Gleichzeitig fragen wir uns, wie Vereine ihren Mitgliedern und Dritten gegenüber Rechenschaft ablegen können und sicherstellen wollen, dass das von ihnen vertriebene Produkt qualitativ hochwertig und vor allem rein ist.

Viele Cannabis-Enthusiasten vergessen, dass Cannabis Schadstoffe enthalten kann, die ohne Erfahrung möglicherweise unbemerkt bleiben. Grenzwerte für Schwermetalle, Mikroorganismen, Schimmelsporen, Bakterien etc. müssen aus Expertensicht ermittelt und im Labor genaustens unter die Lupe genommen werden. Aus diesem Grund plädieren wir von CANOA für eine konzentrierte Landwirtschaft in großen Anlagen, da dort das nötige Know-how in einem professionellen und kontrollierbaren Umfeld angewendet werden kann. Außerdem sollte geklärt werden, wie Cannabisclubs in Deutschland dafür sorgen, dass ihre Mitglieder vollumfänglich über die Risiken und Nebenwirkungen eines problematischen Konsums informiert sind.

Werbeverbot für deutsche Cannabis Clubs

Im Hinblick auf das angekündigte Werbeverbot für Cannabis-Clubs fragen wir uns: Wo endet das Werbeverbot und wo beginnt Information? In diesem Bereich setzen wir auf einen durchdachten und vor allem klar ausgearbeiteten Teil des Gesetzentwurfs. Um skalieren zu können benötigt ein Cannabisclub eine ausreichend große Anzahl an Mitgliedern, welche erreicht werden müssen um rentabel zu sein. Bedeutet das, dass der Aufruf „Werde jetzt Mitglied“ bereits als Werbung verstanden wird? Kann der Club nach seiner Gründung und Eröffnung soziale Medien nutzen, um seine Mitglieder über bevorstehende Veranstaltungen, neue Produkte und wissenschaftliche Entdeckungen zu informieren?

Kann man auf das Potenzial und die Vorteile einiger Produkte hinweisen oder Produkte differenzieren? Wie lässt sich ein Konsumrisiko für jüngere Menschen darstellen? 

Woher werden Samen und Stecklinge bezogen?

Was offensichtlich erscheint, ist, dass Sie keinen Dritten mit dem Cannabisanbau für den Social Club beauftragen können. Es wird also wohl keine Dienstleistungsunternehmen geben, welche für Clubs anbauen. Wo allerdings Samen und/oder Stecklinge bezogen werden können, ist nach wie vor unklar. Hier muss das Gesetz verbessert werden, denn saubere und gesunde Samen sind die Grundlage für gutes Cannabis. Im konventionellen Gartenbau wird die Setzlingsproduktion meist spezialisierten Unternehmen überlassen, da es sich hierbei um einen sehr heiklen Prozess handelt. Denn gute Setzlinge und Samen sind sowohl für Cannabisclubs als auch für Homegrower notwendig.

Als Hauptpunkte wurde erwähnt, dass es (zunächst) für Cannabisclubs eine generelle Genehmigung zur Einfuhr von Saatgut zum Anbau geben wird. Aber was passiert als nächstes? Ist es möglich, dass Unternehmen, die in Deutschland Cannabissamen produzieren oder Jungpflanzen professionell züchten, deutsche CSCs beliefern? All diese Fragen bleiben zum aktuellen Zeitpunkt leider noch unbeantwortet. 

Bleibt hierzu unbedingt auf dem Laufenden.

Technische Know How und mögliche Dienstleistungen

Die Einführung des Cannabis Social Club-Modells in Deutschland wird sicherlich zu großen Veränderungen im Umgang mit Cannabis führen. Neben der damit einhergehenden gesellschaftlichen Akzeptanz wird es auch einen neuen Markt geben, der eine große Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen verlangt. Insbesondere werden Softwarelösungen gebraucht, um Ihre täglichen Geschäftsabläufe effizient und präzise zu unterstützen. Die Software sollte alle wesentlichen Aspekte des Unternehmens abdecken. Von der Mitgliederverwaltung bis zur Finanzbuchhaltung hin zu Abgabemengen etc.

Insgesamt wird die Einführung des Cannabis Social Club-Modells in Deutschland unweigerlich zu Marktwachstum und technologischen Innovationen führen, die auf eine Verbesserung und Rationalisierung der täglichen Geschäftsabläufe abzielen.

Auswirkungen des neuen Modells

Deutsche Social Clubs könnten erhebliche Auswirkungen auf den Schwarzmarkt haben, wenn gewisse Parameter wie Preis, Qualität etc. erfüllt werden können. Der Anbau und Verkauf von Cannabis in Vereinen würde die Nachfrage auf dem Schwarzmarkt deutlich reduzieren. Da Mitglieder hier sicher sein können, gleichbleibend gute Qualität zu erhalten. Daher kann die Eröffnung dieser Clubs dazu beitragen, die Sicherheit der Benutzer zu verbessern und den illegalen Cannabishandel einzudämmen.

FAQs zu CSCs in Deutschland

Was ist ein Cannabis Social Club?
Cannabis Social Clubs sind Non-Profit Organisation, in der Mitglieder gemeinsam Cannabis anbauen und somit Ihren Monatsbedarf decken können. Die Motivation dahinter ist, den Schwarzmarkt zu bekämpfen und den Zugang qualitativ hochwertigem Cannabis zu erleichtern. Menschen können ihre Erfahrungen über Cannabis teilen und ihr Wissen austauschen. Zusätzlich bieten CSCs auch eine Plattform für Aufklärung und Suchtprävention, sodass sich Cannabiskonsumenten nicht alleingelassen fühlen, falls es zu
problematischen Konsumverhalten kommt.
Gibt es Bedenken hinsichtlich der Gründung von Cannabis Social Clubs?

Ja, es gibt Kritikpunkte im Bezug auf die Gründung von Cannabis Social Clubs. Insbesondere wenn es um die Kontrolle des Anbaus, der Qualität und des Vertriebs von Cannabisprodukten sowie die Sicherheit von Mitgliedern und der Öffentlichkeit geht.

Sind Cannabis Social Clubs in Deutschland legal?

Zum aktuellen Zeitpunkt sind Cannabis Social Clubs in Deutschland nicht legal. Der Anbau, Besitz und Verkauf von Cannabis sind in Deutschland nach wie vor verboten und stehen unter Strafe.

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen